Die Philip Morris Stiftung präsentiert die Preisträger 2007
       
Die diesjährigen Preisträger des Forschungspreises der Philip Morris Stiftung stellten heute in München ihre prämierten Projekte vor: ein Quantensprung in der Quantenphysik, 3D-Bilder der Gen-Transkription, die Globalisierung im neuen Geschichtsblick und ein faires Menschenbild der Volkswirtschaft. Den Preis teilen sich in diesem Jahr vier Wissenschaftler aus Berlin, Köln, Mainz und München.
Der Forschungspreis der Philip Morris Stiftung wird seit 1983 verliehen und gilt mit seinem Leitmotiv „Herausforderung Zukunft“ als eine der anerkanntesten Auszeichnungen für Wissenschaftler in Deutschland. Der Preis ist mit insgesamt 100.000 Euro dotiert und mit  einer umfassenden Kommunikation für die Preisträger und deren Projekte verbunden.  Die Philip Morris Stiftung fördert herausragende natur- und geisteswissenschaftliche Forschungsleistungen, die innovativ und zukunftsweisend sind, moderne Technologien verantwortungsvoll nutzen oder marktgerechte Lösungen bieten.

Die Preisträger 2007 im Einzelnen:

Prof. Dr. Immanuel Bloch, Mainz:
Atome in Gittern aus Licht – Wie Laserstrahlen Materie formen

Prof. Dr. Patrick Cramer, München:
Großes Kino aus der Zelle – Was bei der Gentranskription wirklich vor sich geht

Prof. Dr. Sebastian Conrad, Berlin:
Die Vielfalt der Moderne – Wie wir unsere globale Geschichte schreiben

Prof. Dr. Axel Ockenfels, Köln:
Die Vermessung der Menschlichkeit – Wie man kooperative Märkte gestaltet
 
Für weitere Informationen:
Pressebüro Forschungspreis der Philip Morris Stiftung; www.philipmorrisstiftung.de
Tel.: 089/59 0 42-1195, Fax: 089/59 0 42-1100, E-Mail: philipmorris.stiftung@pmintl.com.

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