Die diesjährigen Preisträger des Forschungspreises der Philip Morris Stiftung stellten heute in München ihre prämierten Projekte vor: ein Quantensprung in der Quantenphysik, 3D-Bilder der Gen-Transkription, die Globalisierung im neuen Geschichtsblick und ein faires Menschenbild der Volkswirtschaft. Den Preis teilen sich in diesem Jahr vier Wissenschaftler aus Berlin, Köln, Mainz und München.
Die Preisträger 2007 im Einzelnen:
Prof. Dr. Immanuel Bloch, Mainz:
Atome in Gittern aus Licht – Wie Laserstrahlen Materie formen
Prof. Dr. Patrick Cramer, München:
Großes Kino aus der Zelle – Was bei der Gentranskription wirklich vor sich geht
Prof. Dr. Sebastian Conrad, Berlin:
Die Vielfalt der Moderne – Wie wir unsere globale Geschichte schreiben
Prof. Dr. Axel Ockenfels, Köln:
Die Vermessung der Menschlichkeit – Wie man kooperative Märkte gestaltet
Für weitere Informationen:
Pressebüro Forschungspreis der Philip Morris Stiftung; www.philipmorrisstiftung.de
Tel.: 089/59 0 42-1195, Fax: 089/59 0 42-1100, E-Mail: philipmorris.stiftung@pmintl.com.
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