Begeistern Sie sich für die Welt der Automobilzulieferer?

Sie studieren Ingenieurwissenschaften, Informatik, Elektrotechnik oder Automotive Management und interessieren sich für die Automobilzuliefererbranche?

Dann bewerben Sie sich jetzt für den Automotive Award und werden Sie die oder der Student of the Year 2013! Die Siegerin oder der Sieger erhält ein Tagesticket für die PKW IAA 2013 in Frankfurt (a.M.) für zwei Personen inkl. einer Übernachtung und einer ausführlichen ZF-Standführung. Einlösbar vom 16.09.-20.09.2013.

Und so bewerben Sie sich für den Automotive Award: Analysieren Sie in einem kurzen Essay (weniger als 3.000 Zeichen), welche Herausforderungen die Entwicklung von elektronischen Antriebssystemen für Automobilzulieferer mit sich bringt.
Welche Kriterien sollte der / die Student oft he Year – Automotive 2013 noch mitbringen:
– Sie studieren ein technisches Fach und erzielen gute Noten
– Sie sind zielorientiert und begeistern sich für Technik
– Sie sind innovativ, pro-aktiv, kulturoffen und interessieren sich für die Arbeit eines internationalen Automobilzuliefererkonzerns in der Antriebs- und Fahrwerktechnik.

Sie erkennen Sich wieder? Fügen Sie Ihrer Bewerbung bitte ein kurzes Anschreiben und Ihren Lebenslauf bei. Nutzen Sie dafür bitte das Online-Formular.

Bewerbungsschluss ist der 31. März.

Der Bewerbungsprozess:
1. Sie bewerben sich mit dem short-essay, ihrem Lebenslauf und Anschreiben über das Online-Formular https://universumcommunications.wufoo.com/forms/zf-automotive-student-of-the-year-2013/.
2. Aus den Bewerbungen werden die interessantesten Bewerber ausgewählt und im April benachrichtigt.
3. Die Finalisten werden zu den Universum Awards am 25. April in München eingeladen, wo die Auszeichnung stattfindet.
4. Bei den Universum Awards können die Gewinner Kontakte zu Personalverantwortlichen von ZF Friedrichshafen und vielen anderen Top-Unternehmen knüpfen.

Bei Fragen zu Student of the Year senden Sie bitte eine E-Mail an
student.germany@universumeurope.com

Weitere Informationen erhalten Sie unter:
http://www.studentoftheyear. de

, , , ,

Personaler sehen eine deutliche Verbesserung der Jobaussichten für Berufseinsteiger

Die Jobaussichten für Hochschulabsolventen haben sich in den Augen deutscher Personaler im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert. Das ergab eine Befragung von über 500 HR-Mitarbeitern, durchgeführt von access KellyOCG und Universum Communications im Auftrag der Wirtschaftswoche. Die Studie ist darüber hinaus die Grundlage für das jährliche Hochschulranking, das heute in der Wirtschaftswoche veröffentlicht wird.

Noch 2010 sah es eher düster für die Absolventen aus: 60 Prozent der Personaler schätzten die Chancen auf dem Arbeitsmarkt mittelmäßig oder eher schlecht ein. Die diesjährige Befragung zeigt einen deutlichen Umschwung: Nun glauben deutschlandweit 85 Prozent der Befragten in den Personalabteilungen, dass Berufseinsteiger gute oder gar sehr gute Aussichten auf dem Stellenmarkt haben. „Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung bekamen die Personaler alle Hände voll zu tun“, sagt Axel Keulertz, Research Director bei Universum. „Sie müssen jetzt die Lücken, die durch die Einstellungsstopps entstanden sind, füllen und suchen sehr intensiv nach qualifizierten Mitarbeitern“. Parallel dazu zeigt sich, dass es für die Unternehmen immer schwieriger wird, ihren Rekrutierungsbedarf zu decken. Zum Mangel an Ingenieuren, Informatikern und Elektrotechnikern, der bereits zu den Klassikern in der Diskussion um den Nachwuchskräftemangel gehört, kommt nun auch eine Verknappung von Kandidaten mit naturwissenschaftlichem Hintergrund. 36 Prozent der Befragten geben an, die Positionen für Naturwissenschaftler weniger gut besetzen zu können, 2010 waren es 27 Prozent. Wenn der Bedarf steigt, werden die Personalverantwortlichen offensichtlich weniger wählerisch, zumindest in Bezug auf die Art des Abschlusses der Neueinsteiger. Bei BWL, VWL, Informatik und Elektrotechnik gaben in diesem Jahr mehr Befragte als im Vorjahr an, keine Präferenzen bezüglich des Abschlusses zu haben. Besteht diese, fällt die Wahl auf Master oder das Diplom, bei Naturwissenschaften verstärkt auch auf die Promotion. Der Bachelor-Abschluss dagegen wird immer noch eher stiefmütterlich behandelt. In keinem der untersuchten Fachbereiche kommt seine Beliebtheit über die 6-Prozent-Marke hinaus, eine der erwarteten allmählich steigenden Akzeptanz des Abschlusses entgegengesetzte Entwicklung.

Wir beobachten, dass die Unternehmen nach wie vor die Absolventen mit höheren Universitätsabschlüssen bevorzugen, obwohl eine große Anzahl hoch qualifizierter Bachelors die Hochschulen verlässt. Da der Pool an Diplomabsolventen jedoch stetig kleiner wird, erwarten wir hier in naher Zukunft jedoch einen Wandel in der Recruitingpolitik vieler Unternehmen”, sagt access KellyOCG Geschäftsführer Klaus Töpfer. Auch in diesem Jahr haben die Personaler wieder darüber Auskunft gegeben, von welchen Fachhochschulen und Universitäten ihrer Ansicht nach die besten Absolventen kommen.

Bei den Universitäten konnte die RWTH Aachen erneut ihre vier ersten Plätze mit großem Abstand verteidigen: bei Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Elektrotechnik und Naturwissenschaften. Die Uni Mannheim erobert neben ihrem ersten Platz bei BWL wieder ihre Spitzenposition von 2009 bei VWL. Auch die Informatik- Absolventen des KIT sowie die Jura-Abgänger der LMU erhalten in diesem Jahr wieder Bestnoten von den Personalern. Bei der Wirtschaftsinformatik stehen 2011 die Absolventen der TU München ganz vorne. Die Spitzenpositionen im Ranking der Fachhochschulen unterscheiden sich nur in einem Punkt von den Vorjahresergebnissen: Bei der Elektrotechnik verliert die Hochschule Esslingen 2011 ihren ersten Platz an die Hochschule Karlsruhe, welche damit in insgesamt vier Kategorien (Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik, Informatik) die Ranglisten führt. Bei der BWL sehen die Personaler dieAbsolventen der ESB Business School der Hochschule Reutlingen erneut vorne.

Die Rankings mit den zehn bestplatzierten Hochschulen finden Sie unter:
http://www.employerbrandingtoday.com/de/

das PDF mit dem PM Hochschulranking 2011

, , , , , ,